Die Jahrgangstufen 5-10 befand sich wochenlang im Distanzunterricht. Dieser bringt einige Nachteile mit sich, die mittlerweile allen Beteiligten bekannt sein sollten. Also widmen wir uns doch lieber den Vorteilen! Nachdem die Theorie zum Aufbau unserer DNA besprochen wurde, hatten die Schülerinnen und Schüler der Klassen 9b und 9c die Möglichkeit in ihrem ganz eigenen Tempo ein Modell der DNA zu bauen – ganz einfach mit Alltagsgegenständen, die sich bei sich zuhause fanden. Die Tatsache, dass ihre Mitschüler/innen nicht in unmittelbarer Umgebung waren, förderten vor allem die Kreativität der Jugendlichen (einer der wichtigen Werte unserer Schule!), da sie sich quasi strenger Einzelarbeit ohne Vorgaben der Lehrkraft Frau Wening ein Konzept überlegen sollten. Die Ergebnisse sind nicht nur kreativ, sondern übertrafen größtenteils die Erwartungen an das Projekt.
Abbildung 1: DNA-Modell aus Papier von Shanice Naumann, 9b
Abbildung 2: DNA-Modell aus Knetgummi von Elia Schönemann, 9c
Abbildung 3: DNA-Modell aus Gummibärchen von Angelina Burkhart, 9c
Abbildung 4: DNA-Modell u.a. aus Bügelperlen von Bastian Halsner, 9b
Abbildung 5: DNA-Modell aus Lebensmitteln von Jenna Hengst,9c
Abbildung 6: DNA-Modell aus Gummibärchen von Sarah Russo, 9b